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    Kanu-Paddeltour
      auf dem 
      Elbe-Weser-Schifffahrtsweg von Otterndorf nach Bremerhaven über den
      Hadelner Kanal, Bederkesa-Geeste-Kanal und die Geeste, 61km | 
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    Einsetzstelle
      an der Schleuse in Otterndorf. Mit etwas Rückenwind startete ich in die
      ersten 5km bis der Kanal in Richtung südwest fließt. Ab hier erwartete
      mich Gegenwind. Da ich erst um 13 Uhr gestartet war, musste ich die 33km
      bis zum C-Platz in Bad Bederkesa zügig vorankommen. Das Abendessen im
      Restaurant viel etwas größer aus... ;-) | 
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    Nach 14.5
      km kommt eine Umtragestelle nach Ilienworth. Über einen kleinen Kanal und
      die Medem zurück nach Otterndorf (Rundkurstipp). Für mich ging es aber
      weiter auf dem Hadelner Kanal.  
      Ich gönnte mir nur 2 kurze Teepausen bis Bad Bederkesa. | 
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          Ziel
            erreicht... Bier verdient 
            Das Essen im C-Platz Restaurant war reichhaltig, es gab auch feste
            Nahrung ;-) | 
         
       
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          | Bei
            km 33 befindet sich der Campingplatz. Ein kleiner Anleger
            erleichtert den Ausstieg. Bootswagen nicht vergessen. Zum
            C-Platz-Eingang muss die Umzäunung umrundet werden. | 
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             Der Kommende
            Tag beginnt nach ein paar Paddelschlägen an der Schleuse (Lintiger)
            bei Bederkesa  | 
         
       
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          | Die
            alte Schiffdorfer Stauschleuse bei Bremerhaven | 
         
       
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          | Häufig
            anzutreffen: "Der Graureiher" | 
         
       
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    Um das
      Tidesperrwerk (bei km 56) zu umgehen (da nur stündlich geschleust wird,
      kam 10 Min. zu spät) holte ich das Boot kurz vorher auf der linken Seite
      heraus und rollte es unter der Straßenbrücke bis zum Anleger des
      Bremerhavener Rudervereins. Ein Wassersportfreund erlaubte mir das
      Einsetzen am Anleger. | 
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    Als
      Aussetzstelle nahm ich den Anleger hinter der alten Geestebrücke, soweit
      auch OK, da mich an der Geestemündung hohe Wellen und starker Wind
      erwarteten und eine Weiterfahrt in die Außenweser nicht möglich
      erschien. Links: Die Kennedybrücke, dahinter die Flussmündung in die
      Weser. | 
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    Fazit:
      Für eine Kanaltour war es erstaunlich schön und ruhig. Trotz Hochsaison
      war der Freizeitbootsverkehr gering, die Berufsschifffahrt findet
      praktisch nicht mehr statt, da nur Boote bis 1,5m Tiefgang und 33m Länge
      den Schifffahrtsweg nutzen dürfen | 
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