In der Kelcyra-Schlucht
sah es auch
nicht so
gemütlich aus!
Nach der wilden
Stelle fuhren
wir unterhalb
des Restaurants
ins Kehrwasser
und legten das
Kanu auf einen
Felsen.
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Im Restaurant
wurde uns
lieblos
zubereitetes und
kaltes Essen
serviert, ich
esse ohnehin kaum
noch Fleisch,
das aber
schmeckte gar
nicht, bäh! Ich
kompensierte das
mit viel Cappu
und Tee.
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Auf dem Fluss
befinden sich
nur wenige
ruhige Stellen,
es geht fast
immer wild zu.
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Der überwiegend
graue Himmel und
das bräunliche
Schlammwasser
schmälerten
den Eindruck der
eigentlich
großartigen
landschaftlichen
Flussszenerie
deutlich.
Das war im Juli
2019 bei den
sonnigen
Farbkontrasten
um ein
vielfaches
schöner
anzusehen.
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Ein weiteres
Nachtlager sehr
schön auf einem
Kiesberg
gelegen.
Am darauffolgenden Morgen schien endlich mal wieder die Sonne, prima.
Es war nicht
kalt während der
Tour, tagsüber
um 20-22°, zum
Paddeln sehr
angenehm.
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Bei Tepelena.
Der Ort ist
bestens von
Tirana, Vlora
oder Saranda aus
mit dem Bus zu
erreichen.
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Unsere
Nachtlagerlager
befanden sich
alle sehr schön
nahe dem Ufer.
Immer wieder
genossen wir die
Einsamkeit und
Ruhe am Fluss,
fantastisch!
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Bei Aragosta
Music beendeten
wir unsere Vjosa-Fahrt,
da unser
Zeitfenster für
die Reise
begrenzt war.
Von dort fuhren
wir mit dem
Privat-Shuttle
zurück nach
Permet ins
Hotel.
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Bevor wir Permet
erreichten,
legten wir noch
eine
Mittagspause am
Fluss Drinos
ein.
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Am Tag darauf
fuhren wir mit
dem Leihwagen
zurück nach
Tirana
und sahen uns
noch die Stadt
an.
Permet ist über Tepelena auch mit dem Bus zu erreichen. Wer an der Grenze
AL/GR starten
möchte, sucht
sich einen
Fahrer, das
stellt in Permet
kein Problem da.
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Albanien entließ
uns bei bestem
Spätsommerwetter.
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Mittags
erreichten wir
den Flughafen
und
2,5Std.später
landeten wir in
Norddeutschland.
Auch unsere 2te
Vjosa-Fahrt war
wieder ein
großartiges
Erlebnis.
Ich werde den Fluss in den nächsten Jahren wieder befahren, vermutlich von
einem neuen
Starpunkt in
Griechenland
aus.
Die Planungen
für unsere
nächste große
Gepäck-Tour im
Sommer 2024
laufen schon.
Wenn das Wetter
mitspielt, geht
es vielleicht
nach Lappland
auf einen
Wildfluss.
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Kurzes
Fazit:
Der Fluss
paddelt sich bei
etwas höherem
Wasserstand
eigentlich
besser.
An einigen
Stellen war die
Wasserwucht zwar
kräftiger als
während unserer
Sommertour 2019,
dafür sind die
Fahrrinnen aber
nicht so eng und
gefährlich.
Viele Steine
sind gut
überspült und
einfach zu
überfahren.
Einziges Risiko
war das trübe
Wasser, Steine
im Flussbett
waren gar nicht
zu erkennen,
nur wenn sie
deutlich
überspült
wurden.
Wir fuhren
überwiegend
durch WW I und
II Stellen, es
gibt aber auch
ein paar IIIer
und während
unsere Tour
darüber hinaus
ein oder zwei
noch schwierige
Stellen.
Im Wildfluss
Vjosa verändert
sich das
Flussbett auch
ständig, wir
fanden im Okt 23
eine neue
verblockte
Stelle vor, die
es 2019 nicht
gab.
Achtung: Es
liegen
vereinzelnd auch
neue Baumleichen
im Fluss!
Bootsempfehlung:
Wer den
Fluss sicher und
problemlos
befahren möchte
nimmt
ein stabiles WW-Luftboot
mit, z.B.
Baraka, Outside,
Kutlici Rio etc.
oder ein
Packraft.
Ein Adventure,
Scout o.ä. tut
es natürlich
auch.
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